„Daran erkenn ich die ökonomischen Herren!
Was Ihr nicht tastet, steht Euch meilenfern,
was Ihr nicht fasst, das fehlt Euch ganz und gar,
was Ihr nicht rechnet, glaubt Ihr, sei nicht wahr,
was Ihr nicht wägt, hat für Euch kein Gewicht,
was Ihr nicht münzt, das, meint Ihr, gelte nicht.“
frei n. Goethe (Faust II) und weiter frei n. Ovid (Tristien V, 4, 9f.):
„Weder die Blätter im Wald
noch auf sonniger Wiese das zarte Gras
noch im überströmenden Fluss
wisst ihr den Boden und das Wasser zu sehn.“